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Joachim
Mittwoch, 23. Dezember 2020 10:23
EDHAC
Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR
Die EDHAC-Mitgliederversammlung findet am 19.September 2021 in Würzburg statt.
Bleiben Sie gesund
Joachim Wallrabenstein
1.Vorsitzender EDHAC e.V.
EDHAC
Mittwoch, 16. Dezember 2020 16:25
arne metzger
Maria Werkmeister
Donnerstag, 05. November 2020 14:51
Suche Interessenten und Partner bei Zarenbonds
Ich bin russische Juristin für Insolvenz- und Gesellschaftsrecht mit einem persönlichem Interesse an der russischen Monarchie und deren industriellem Erbe. Seit 2016 bin ich in Deutschland verheiratet. Ich besitze selbst eine Anzahl russischer Obligationen. Ebenso meine russische Partnerin. Mehr zu uns finden Sie unter www.Zaren.Gold
Hier suche ich Kontakte zu Menschen mit denen ich im Bereich Echtheitsgutachten und monetärer Bewertung zusammen arbeiten kann. Ebenso interessierten Sammlern zum Austausch. Ich freue mich auf Sie. Ihre Maria Werkmeister
Zarengold Bitte mal hier versuchen
EDHAC Finanzgeschichte
Donnerstag, 05. November 2020 11:01
Roggengeld und Roggenwertanleihen
Caspari
Mittwoch, 28. Oktober 2020 19:32
US-Papiere
Hallo und Guten Abend,
ich bin neu hier und wollte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Sven Caspari und ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit US-Aktien jeglicher Form. Angefangen habe ich mit den günstigen Massenpapieren. Vermutlich wird es nicht viele geben, die diesen Bereich sammeln. Ich finde ihn jedoch optisch ansprechend und möchte auch dort meine Sammlung weiter ausbauen. Gerne suche ich auf diesem Weg Kontakt zu Händlern und auch besonders zu Sammlern dieses Gebietes (sehr gerne zum Tausch). Demnächst möchte ich mich auch etwas mehr mit alten Eisenbahnen beschäftigen. Kontakt gerne hier oder über sven.caspari@t-online.de.
Grüße
Sven Caspari
carquois
Montag, 19. Oktober 2020 18:21
Diskussion mit Scripovest
So unterschiedlich sind unsere Markteinschätzungen offensichtlich doch nicht, was mich freut. Ich sehe die Sache naturgemäß mehr aus Sammlersicht. Aber ein Faktor gilt für alle Beteiligten -. entscheidend ist die Qualität des Angebots. ( siehe Chinasammlung 118 FHW ). Ein Stück das innerhalb von 6 Auktionen dreimal angeboten wird, bleibt halt liegen, auch wenn es vergleichsweise selten ist.
Ergo ist es die Aufgabe des Handels für uns echte Sammler attraktive Angebote zu produzieren, dann bleiben auch die von uns beiden angesprochenen Händlersammler außen vor.
Scripovest AG
Montag, 19. Oktober 2020 12:55
Kleine Ergänzung
Es geht beileibe nicht darum, dass professionelle Händler in großem Maße ihre "Pfründe davon schwimmen" sähen oder Angst hätten, "nicht genug zu verdienen". Es geht allerdings darum, dass hier immer mehr und immer öfter "Marktpreise" kommuniziert werden, die - eben auf Grund einer mangelnden qualifizierten Nachfrage von Sammlern - keine sind ... die dann aber trotzdem oft als Orientierung genutzt werden und einen Verkauf zu einem adäquaten Preis (entsprechend der "Peergroup") erschweren oder unmöglich machen. Und das schadet letztlich dem Markt bzw. dem Sammelgebiet an sich. Deshalb meine Aussage zu "mehr Forumaktivitäten":
"Vorstellung interessanter Stücke, so wie es Roland fast als Einzelfall macht"
d.h. also posten der Verkaufsorte inkl. Preisen und allem Drumherum ist m.M.n. eher kontraproduktiv und deshalb nicht wünschenswert. Egal, ob hier oder auf Facebook.
Was aber auf Facebook ganz gut funktioniert ... und das wäre sicher auch etwas für das Forum hier: Einfach mal ab und an Bilder von interessanten (und "interessant" muss dabei nicht "bisher unbekannt" heißen) Papieren posten ... dazu ein "Exzerpt" (keinen Roman!) der Firmengeschichte ... die Beschreibung einer interessanten Vignette oder von Allegorien in der Randbordüre ... oder irgendetwas anderes "Spannendes", was Attraktion bringt. Und zwar für Sammler ... und nicht für "Händlersammler" ...
Scripovest AG
Montag, 19. Oktober 2020 12:40
@carquois
Ich stimme zu 100% zu ... auch zum letzten Satz, mit dem ich ganz sicher nicht gemeint bin. Das ist es aber nicht, was ich meine. Es geht darum, dass es einige Leute gibt, die - bewusst oder unbewusst bzw. absichtlich oder unabsichtlich - der Auffassung sind, es wäre doch super informativ und "im Sinne der Sammlerschaft", über jeden Verkauf eines tollen Papiers auf einem "Nebenschauplatz" zu berichten. In der IBSS ist man z.B. neuerdings ganz vernarrt darauf, neben einer bekannten Online-Plattform nun auch von jeglichen englischen "Gemischtauktionen" (die sich oft aus "estate sales" speisen) zu berichten, in denen ein Stück (zu) billig lief. Man könnte geradezu annehmen, derartige Verkaufsplattformen ohne ausreichend qualifizierte Nachfrage seien für viele heute mehr denn je geeignete Marktbarometer. Das Problem dabei ist nur, dass diese Berichte nur den "Händlersammlern", die ohne großes sonstiges Engagement einfach nur "abgreifen" wollen, helfen. Damit wird ein Einkauf für den professionellen Händler erschwert bzw. unmöglich (da er sich meist die Steuern nebst exorbitantem Buchhaltungsaufwand spart) - und immer mehr gute Stücke finden den Weg zu den professionellen und spezialisierten Auktionshäusern nicht mehr. Wenn es der allgemeine Konsens ist, dass dies den Markt beflügeln soll ... meiner Meinung nach täte es dem Markt besser, wenn in manchen Marktsegmenten Auktionshäuser und professionelle Händler mehr Budget und v.a. mehr Zeit investieren könnten, um den Markt in seinen positiven Aspekten darzustellen. Bzw. es wäre wünschenswert, dass eben jene "Journalisten", die vermehrt über derart unterpreisige Zwischenverkäufe berichten, sich unabhängig von Verkaufsorten, Preisen und Margen einfach mal um "normale", auch für Außenstehende weit "interessantere" Geschichten und Artikel kümmern - und Handel und Auktionshäuser damit letztlich auch unterstützen würden. So, wie man es in anderen (Sammler)Märkten auch macht - in denen man sich gegenseitig "befruchtet".
carquois
Montag, 19. Oktober 2020 12:12
Forumaktivitäten
Bezüglich BAROV-vermarktung stimme ich absolut zu; aber sind es nicht im Wesentlichen die fachfremden Händler, die sich der großen Profit versprachen und nun den Markt mit Papieren fluten? Ich kenne hingegen viele Sammler, die Ihre BAROV-Pakete wenn überhaupt nur sehr dezent anbieten, schon deshalb, weil sie die Marktmechanismen kennen.
Das eigentliche Problem sind nicht die echten Sammler, die Jahrzehnte eine Sammlung aufbauen, teure Stücke bei Auktionen erwerben und sich mal über ein Schnäppchen freuen, sondern vielmehr diejenigen, ich nenne sie Händlersammler, die z. B. bei den Unternehmen Stücke abbetteln um sie dann für EUR 10,00 vertickern. Davon gibt es leider insbesondere im Vergleich zu den echten Sammlern viel zu viele.
Und noch ein Letztes - wer wie ich seit vielen Jahren auf dem HWP-Markt unterwegs ist, weiß, auch bei den Händlern gibt es schwarze Schafe.
rubonds was halten sie davon?